Ich geh mit dir am Meer spazieren,
herrlich wird das sein.
(Erst recht am Ende von den Buhnen,
weil: ich schubbs dich rein.
Und schwimmen können wirst du nicht,
die Kleidung ist zu schwer,
und ich hab heut so wenig Kraft,
da schaff ich gar nix mehr.)
5
Der Lieblingsplatz des Freundes,
der befand sich in der Küche;
es war der eine Stuhl mit einer Blüte.
Auf diesem Stuhle saß er auch,
als ich sein Herzchen nahm.
(Vorübergehend legt‘ ichs in die Tüte.)
4
Ich hab gehört, du bist betrübt,
es geht dir nicht so gut.
Ach, komm doch rüber, her zu mir,
ich hab was, das tut gut.
Hier ein Pillchen, ein Tinktürchen,
obendrein ein Tröpfchen,
all das macht dein Herz dir froh
und auch ein großes Köpfchen.
3
Ich habe ein Geschenk für dich,
nur ist es nicht ganz frisch:
ich schenke dir, ich schenke dir,
ich schenk dir einen Fisch.
2
Ihr ganzes Sammelsurium
besteht aus schönen Dingen,
und wenn sie schöne Dinge findet,
muss sie immer singen.
Und als sie eines Tages dann
ein einzeln Auge findet,
da singt sie schön wie nie zuvor.
(Von einem, der erblindet).